7. September 2024

Wie nicht anders zu erwarten, ist Karl Reinke der Bürgermeisterkandidat der Altenberger Grünen.

„Mach’s noch einmal Karl…“, so die einvernehmliche Meinung der GRÜNEN in Altenberge, die sich zur außerordentlichen Mitgliederversammlung trafen und Karl Reinke, den aktuellen Amtsinhaber, als ihren Bürgermeisterkandidaten wählten. „Wir wollen weiterhin einen 24/7 Bürgermeister,“ so Katja Rex -Grünen OV Vorsitzende, „der rund um die Uhr für Altenberge da ist, sich vor Ort engagiert und die Besonderheiten unseres Hügeldorfs sehr gut kennt.“

Karl Reinke betonte in seiner Rede: dass er all die Projekte, die er – ob aus dem politischen Auftrag heraus oder eigenständig – initiiert hat und über 4 Jahre gemeinsam mit unserer Verwaltung und der Politik weiterentwickelt hat, auch in der nächsten Legislaturperiode vorantreiben bzw. erfolgreich abschließen will. Deshalb stellt er sich erneut zur Wahl zum Bürgermeister von Altenberge. Gemeinsam mit Bürgern, Verwaltung und Politik will er die erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre fortsetzen.

An Projekten, ob klein oder groß, mangelt es in unserem Hügeldorf wahrlich nicht, so Reinke; z.B. die neue Grundschule mit angeschlossener OGS, in die unsere Grundschüler in den Sommerferien 2025 einziehen können. Bei dem zukunftsfähig aufgestellten Bahnhofshügel wird es im Rahmen des ersten Bauabschnittes im Frühjahr 2025 zur Grundstücksvergabe kommen und der Bau des neuen Rathauses wird im Herbst dieses Jahrs in Angriff genommen. Es folgen die dringend erforderliche Sanierung der Kanäle von Kirchstraße, Buchenallee, Alter Münsterweg und Borghorsterstraße, denn da gibt es einen erheblichen Sanierungsstau. Auch der Neubau des Bauhofes ist in Planung. Neben der Beschaffung bezahlbaren Wohnraumes stehen Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung, so Karl Reinke, ganz oben auf der Agenda; das gilt vor allem für die Kommunale Wärmeplanung, die Ortsbegrünung und die Umsetzung des Spielplatzkonzepts. Die Umsetzung der Sanierung des Kirchplatzes steht zudem im Jahre 2026 an.

An erster Stelle der Prioritätenliste, so Reinke weiter, steht aber immer die Konsolidierung der Gemeindefinanzen – ohne sie geht gar nichts.
Das Quartier der Generationen für die Altenberger Bürger und Vereine in und um die frei werdende Johannesschule ist eine Herzensangelegenheit für Bürgermeister Reinke. Zusammen mit den Vereinen, der Politik und einer gut funktionierenden Verwaltung möchte er hier möglichst schnell eine gute und bezahlbare Lösung erarbeiten, die allen Ansprüchen gerecht wird und Planungssicherheit für die Kulturwerkstatt, der Jugendkreativwerkstatt und dem Familienbündnis schafft.
Geschlossen stehen die Altenberger Grünen hinter ihrem Bürgermeister. Für sie gab es nach fast vier Jahren keine Frage nach einem neuen Kandidaten. Karl Reinke ist ein „Bürgermeister zum Anfassen“, der den Dialog mit den Altenberger*innen sucht. Er ist im Dorf präsent, seine Tür im Rathaus steht jederzeit offen und seit Beginn seiner Amtszeit steht er mittwochnachmittags auf dem Marktplatz im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern. In der Bürgermeistersprechstunde konnte schon so manches Problem auf dem „kurzen Dienstweg“ schnell und unbürokratisch gelöst werden.

In seiner bisherigen Amtszeit hat er sich als „Macher“ erwiesen, der Problemen nicht aus dem Weg geht, sondern sie löst. „Ich möchte das Rad nicht zurückdrehen“, sondern Altenberge zukunftsfähig aufstellen, damit unser Ort für alle, die hier wohnen, lebens- und liebenswert bleibt.