Grünspecht

Zeitung der Partei Bündnis 90/DIE GRÜNEN in Altenberge

Hier finden Sie eine Übersicht aller „GRÜNSPECHTE“ der vergangenen Jahre und damit einen Einblick in die Themen, die bereits in den vergangenen Jahren und Wahlkämpfen für die GRÜNEN Altenberge von Bedeutung waren und weiterhin sind.

Der neue Grünspecht ist da, Nr. 40/ April 2022, frisch aus der Altenberger Redaktion, zur Landtagswahl am 15. Mai 2022.
Zukunft passiert nicht. Wir machen sie.

  • Für die Erhaltung biologischer Vielfalt
  • Artenschutz konkret umsetzen geht nur mit den GRÜNEN
  • Bildungsaufbruch in unseren Schulen
  • Kinder und Jugendliche haben etwas zu sagen – beteiligen wir sie
  • Gleichberechtigte Bildungschancen für alle Kinder
  • Jung und Alt – zwei Altenberger GRÜNE im Interview
  • Unsere Landtagskandidatin – Josefine Paul
  • Bezahlbarer Wohnraum in ganz NRW
  • Klimaschutz und Umwelt
  • Wir stärken Bäuer*innen, Tiere und Natur
  • Wir fördern innovatives Wirtschaften

Viel Spaß beim Lesen dieser aktuellen Ausgabe.


Der neue GRÜNSPECHT, Nr. 39 / August 2021, frisch aus der Altenberger Redaktion, zur Bundestagswahl am 26. September 2021.

Zukunft passiert nicht. Wir machen sie.

  • -> Download

    Klimaschutz: Noch können wir etwas tun…

  • Landwirtschaft – wie kommen wir aus der Zwickmühle heraus?
  • Biodiversität und Artenschutz
  • GRÜNE Sozialpolitik – viele gute Ideen…
  • 10 Gute Gründe für Annalena Bearbock
  • GRÜNE schaffen bezahlbaren Wohnraum
  • Neues Baugebiet „Bahnhofshügel“ in Altenberge!
…. und viele weitere Themen finden Sie in dieser aktuellen Ausgabe.

Titelbild des GRÜNSPECHT zur Kommunalwahl 2020Aktuelle Ausgabe des GRÜNSPECHT pünktlich zur Kommunalwahl am 13. September 2020.
Kleiner Vorgeschmack aus der Rubrik „WAHR und UNWAHR“:
Wahr ist, dass die Altenberger CDU als einzige Partei die Abholzung der Buchen in der Buchenallee beschloss.
Unwahr ist, dass sie noch Kaminholz für ihr Büro benötigen.
Natürlich finden sich noch einige Beispiele mehr im Heft. Dazu aber auch Beiträge zu den Themen „Grundschule in Altenberge“, Bebauung des Bahnhofshügels, Gewerbegebiete, Klimaschutz, Artenschutz & Biodiversität u.v.m.
Abgerundet wird das Heft durch ein Interview mit unserem Bürgermeisterkandidaten Karl Reinke sowie die Vorstellung der grünen Kandidaten für die Kommunalwahlen.
Viel Spaß beim Lesen!

Grünspecht, Nr. 37/Mai 2019 (zur Europawahl am 26.05.2019)
Mit einem einfachen, klaren Aufruf: „Wähle ein offenes, demokratisches, solidarisches Europa, in dem wir in Frieden und Freiheit sicher und geborgen leben können, wähle GRÜN.“

Grünspecht, Nr. 36/August 2017 (zur Bundestagswahl am 24.09.2017)
„Damit man in 20 Jahren Bienen nicht nur googlen kann!“, lautete die Titelschlagzeile. Einige zentrale Positionen in Auszügen, die angesichts der „Fridays-for-Future“-Bewegung und nicht zuletzt im Zuge der Corona-Pandemie unvermindert gelten:
  • Global denken lokal handeln, heißt auch, in der Region zu kaufen und regionale Unternehmen zu fördern.
  • Verteilungsgerechtigkeit und Chancengleichheit sind eine notwendige Voraussetzung für Stabilität und das beste Instrument gegen Extremismus
  • Wir dürfen den Klimawandel nicht weiter ignorieren – wir müssen Handeln und zwar sofort!
  • Die Landwirtschaft muss neue Wege einschlagen. Massentierhaltung, Überdüngung und extrem hohe Nitratbelastung werden gesellschaftlich nicht mehr akzeptiert!
  • Wir brauchen GRÜNE Verkehrskonzepte, denn wir stehen nicht im Stau, wir sind der Stau.
  • Europa ist wichtig für Stabilität und Frieden

Grünspecht, Nr. 35/April 2017 (zur Landtagswahl am 14.05.2017)

Der Schilderwald wirkt auf den ein oder anderen vielleicht befremdlich, steht aber heute immer noch für eine falsches oder besser fehlendes Verkehrs- und Mobilitätskonzept in Altenberge. Ein weiteres Thema dieser Archiv-Ausgabe des GRÜNSPECHT:
  • Der grüne Finger/Bahnhofshügel und die Mahnung zum behutsamen Umgang mit den letzten Flächenreserven Altenberges sowie die Notwendigkeit eines ausgewogenen Verhältnisses von Mehrfamilienhäusern, Reihenhäusern und Einfamilienhäusern
  • Die Umnutzung der Johannesschule und auch hier die Option, etwa bezahlbaren Wohnraum zu schaffen

Grünspecht, Nr. 33/Mai 2014(zur Europawahl am 25.05.2014)
Der Titel damals wie heute aktueller denn je: „VIELFALT STATT SCHWARZER MONOKULTUR“, und im Jahr 2014 bereits Fragen, die heute zu großen Teilen aufgrund der „politischen Monokultur“ nicht angemessen beantwortet sind:
  • Wie soll Altenberge in 30 Jahren aussehen?
  • Welche Auswirkungen hat der demografische Wandel auf unsere Gemeinde?
  • Welche Auswirkungen hat der Wandel auf die Infrastruktur?
  • Wie können wir das Ortszentrum gestalten, dass es attraktiv wird für Jung und alt?
  • Macht es Sinn die beiden Grundschulen zusammenzulegen?
  • Ist ein Umzug der Johannesgrundschule in das Gebäude der Ludgeri-Hauptschule realistisch und machbar?